Neue Injektionsharze zur langfristigen Rissabdichtung

Betonsanierung: PU-Harze von StoCretec

Neue Injektionsharze zur langfristigen Rissabdichtung

Mit zwei neu entwickelten Polyurethanharzen verbessert StoCretec die Möglichkeiten zum Schließen, Abdichten und dehnfähigen Verbinden trockener, feuchter und wasserführender Risse: StoJet PIH 200 punktet mit hoher Eindringtiefe, niedriger Viskosität und hoher Dehnfähigkeit. Für die Instandsetzung von Rissen, die unter Druck Wasser führen, kommt das zweikomponentige PU-Harz StoJet PU VH 200 als Vorinjektion hinzu.

Risse gefährden – je nach Beton und Ort – die Dauerhaftigkeit und damit die Nutzung von Bauwerken. Solche Risse fordern schnelles Handeln und die Analyse von Art und Ursache der baufälligen Stelle. Für die Instandsetzung schadhafter Bauwerke und das dauerhafte Schließen von Rissen hat StoCretec neue Injektionsharze entwickelt, so dass Funktion und Gebrauchstauglichkeit der Objekte schnell wieder sichergestellt sind.

Neu in der Palette an Rissfüllstoffen ist das Polyurethanharz StoJet PIH 200. Es schließt trockene, feuchte und sogar wasserführende Risse und dichtet sie mit einer dehnfähigen Verbindung zuverlässig ab. Das Injektionsharz entspricht der DIN EN 1504-5 und erfüllt zudem die nationalen Anforderungen nach DIN V 18028 für die Instandsetzung von Beton.

Handelt es sich um Risse, die unter Druck Wasser führen, ist zunächst eine Vorinjektion mit dem ebenfalls neu entwickelten StoJet PU VH 200 durchzuführen. Bei Wasserkontakt bildet das zweikomponentige Polyurethanharz innerhalb von Sekunden einen kompakten und stabilen Schaum, der den Wasserzufluss sofort stoppt. Die Nachinjektion mit StoJet PIH 200 sorgt für die dauerhafte dehnfähige Rissabdichtung.


Füllgut wird injiziert

Foto: StoCretec GmbH

Packer werden eingeschlagen

Foto: StoCretec GmbH

Nachinjektion

Foto: StoCretec GmbH


Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten