Alles zu im Nu

StoCretec: Rissinjektion im Stahlbeton
Alles zu im Nu

Mit den beiden Polyurethanharzen StoJet PIH 100 und StoJet PU VH 100 stellt StoCretec zwei neue Produkte für die Riss-Sanierung bei Betonbauwerken vor.

Ein bewährtes Verfahren zum Abdichten von Rissen und zum Wiederherstellen der Tragfähigkeit ist die Rissinjektion. Dabei werden über Injektionspacker spezielle auf die Rissursache, den Risstyp und den Feuchtezustand des Risses abgestimmte, Reaktionsharze in den vorhandenen Riss injiziert. Zum Schließen, Abdichten und zum dehnfähigen Verbinden von Rissen verwendet man Polyurethanharze.

StoCretec hat jetzt das Portofolio an Rissfüllstoffen ergänzt. StoJet PIH 100 verfügt über eine niedrige Viskosität bei hoher Elastizität und schließt daher auch sehr feine Risse. Strömt Wasser durch den Riss, ist zunächst der Wasserfluss zu stoppen. Dafür kommt im ersten Schritt StoJet PU VH 100 zum Einsatz. Das Harz bildet bei Wasserkontakt sofort einen dichten und stabilen Schaum. Anschließend folgt die dauerhafte elastische Abdichtung mit StoJet PIH 100. Die Produktreihe ist nach DIN V 18028 geprüft, BASt gelistet und für die standsicherheitsrelevante Rissinjektion zugelassen.


Typischer Anwendungsfall für StoJet PIH 100 und das Injektionsverfahren: Riss im Beton.

Foto: StoCretec GmbH

Verfüllen von Rissen mit Injektionspacker.

Foto: StoCretec GmbH


Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten