Alles aus einer Hand

Rohrrahmentüren bei Teckentrup: Erfahrungsbericht

Um Projekte komplett betreuen zu können, hat der Stahltüren-Spezialist Teckentrup sein Portfolio um das flexible Rohrprofilsystem von Schüco (Bielefeld) erweitert und auch gleich in das Angebots- und Kalkulationstool „TEO – Teckentrup Einfach Online“ eingebunden. Über die ersten Erfahrungen sprachen wir mit Andreas Issinger, der als Objektberater Bauelemente, für die Niederlassung Stuttgart beim Großhändler Willi Stober GmbH & Co.KG mit Hauptsitz in Karlsruhe, Fachbetriebe und Planungsbüros umfassend unterstützt.

Seit Teckentrup Rohrrahmentüren im Programm aufgenommen hat, werden viele Projekte nun bei den Türen komplett aus einer Hand abgewickelt. Andreas Issinger, Objektberater Bauelemente, zählt zu den ersten, die das Angebot nutzen. Wir sprachen mit dem Profi über seine ersten Erfahrungen.

Zum Einstieg generell gefragt: Wieso setzen Sie auf Teckentrup und was spricht für das erweiterte Angebot mit Rohrrahmentüren?

Issinger: Dazu ein Beispiel: Zunächst war eine optische Anforderung zu erfüllen, es galt, Elemente mit schmalen Profilansichten und größtmöglicher Transparenz zu liefern. Das bieten die neuen Rohrahmentüren – es steckt das System Schüco dahinter. Zwei Punkte gaben dann den Ausschlag: Für anspruchsvolle Projekte, bei denen es um mehr geht als eine Handvoll Standard-Türen, brauche ich einen zuverlässigen Partner, mit dem ich die Probleme auf Augenhöhe löse. In diesem Fall war besonders wichtig, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der speziellen Anforderungen, zulassungs­konforme Elemente zu konfigurieren. Durch die sehr gute technische Unterstützung des Teckentrup Innendienstes ließen sich diese Lösungen schnell und nachvollziehbar definieren. Das überzeugte dann auch sowohl den ausführenden Betrieb wie auch das Planungsbüro. Dazu kommt die schnelle Lieferzeit von nur rund sechs Wochen als zweiter positiver Aspekt.

Wie wird das neue Angebot der Rohrrahmentüren angenommen?

Issinger: Sehr gut, gerade von den verarbeitenden Betrieben. Ich erkläre mir das so: Das System Schüco steht häufig in der Ausschreibung oder wird vom Markt gefordert. Zugleich wünschen sich die Verarbeiter alles aus einer Hand, also Stahlblechtüren und Alu-Elemente von einem Lieferanten. Das ist nun genau in dieser Kombination lieferbar.

Wo liegen die Schwerpunkte bei den Anforderungen? Sind es eher technische Eigenschaften, zum Beispiel beim Brandschutz, Design-Vorgaben oder noch etwas anderes?

Issinger: Schwerpunkte lassen sich nicht pauschal erkennen – aber die Anforderungen an Gebäude werden immer individueller und spezieller. Tatsächlich spielen fast immer viele Faktoren eine Rolle: Zunächst die örtlichen Gegebenheiten, hinzu kommen Anforderungen im Brand- und Rauchschutz, auch in Kombination mit Flucht- und Rettungswegen, Barrierefreiheit, Sicherheit usw. Deswegen sind modulare Systeme, die sich auf den spezifischen Fall hin konfigurieren lassen, optimal. Eine wichtige Rolle kommt hier der Planung zu, spätestens bei den Schutzfunktionen, denn der Schutz von Leib und Leben muss immer an erster Stelle stehen.

Planung, Kalkulation, Ausschreibung – nutzen Sie hier bereits das Tool TEO?

Issinger: Angebote erstelle ich mit TEO, das funktioniert gut. Die anfänglichen „Kinderkrankheiten“ habe ich mit dem Teckentrup-Innendienst konstruktiv besprochen und geklärt. Die Rohr­rahmentüren waren zum Verkaufsstart im TEO verfügbar und die Angebotsdarstellung inklusive der dazugehörigen Element­zeichnung sind fachlich und gut verständlich.

 


 

Rohrrahmentüren eignen sich auch in schwierigen Einbausitu-ationen für den Brand- und Rauchschutz. Hier eine zweiflügelige Variante mit Oberlicht und unterschiedlichen Wandanschlüssen (Beton, Holz).

Bild: Teckentrup

 


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Jan Birkenfeld

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