Ohne Klotz verklotzt

„Injektionsklotz“: Hanno präsentierte neues Injektionsharz auf der BAU 2019

Mit seiner neuesten Entwicklung erleichtert der Dicht- und Dämmexperte Hanno (Laatzen) die Montage von Fenstern, Türen und Fassaden: Der neuartige „Hanno-Injektionsklotz“ ermöglicht die nachträgliche Herstellung druckfester Bereiche in vorkomprimierten (Multifunktions-)Fugendichtungsbändern – damit entfällt das sonst übliche Verklotzen.

Das innovative Injektionsharz aus Polyurethan wird punktuell in fertig eingebaute PU-Weichschaumbänder injiziert, härtet vollständig aus und verklotzt den Rahmen fest und sicher. Lasten aus Eigengewicht sowie sonstige Lasten, die bei Fenstern und Türen auftreten (beispielsweise zur Hinterfütterung von Beschlägen bei Anforderungen zum Einbruchschutz) werden zuverlässig aufgenommen. Das Dichtband muss somit nicht ausgeklinkt werden und die sonst üblichen Einschnitte oder Auskerbungen für mechanische Klötze entfallen – das spart dem Verarbeiter Zeit und Aufwand und gewährt ihm ein hohes Maß an Flexibilität.

Die Verarbeitung ist simpel: Der „Hanno-Injektionsklotz“ wird in bauüblichen Kartuschen geliefert und kann mit handelsüblichen Dichtstoffpistolen verarbeitet werden. Zur Reinigung des Werkzeuges genügt herkömmlicher PU-Pistolenschaum-Reiniger.


Der „Hanno-Injektionsklotz“ wird einfach in fertig
montierte Fugendichtbänder injiziert, erzeugt druckfeste
Verklotzungen und vereinfacht so die Montage.

Bild: Hanno Werk GmbH & Co. KG


Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten