Sto SE & Co. KGaA
Wann trifft mein Material auf der Baustelle ein? Je schneller und präziser Maler und Stuckateure dies erfahren, desto einfacher läuft die Baustellenplanung. Die Sendungver-folgung hilft dabei enorm. Sto und StoCretec komplettieren ihren Echtzeitverfolgungs-Service „Track & Trace“ jetzt durch Push Nachrichten per SMS oder Mail.
12./13. November, Essen, Zeche Zollverein Am 12./13. November findet der erste „Sto Klimapartnertag“ in Essen statt. Mit Impulsvorträgen, Diskussionen und Zeit zum Vernetzen richtet sich die Veranstaltung an Maler und Stuckateure, die als Klimapartner einen wichtigen Teil ihres Geschäftes in der energetischen Gebäudesanierung realisieren. „Handwerksbetriebe leisten einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele“, sagt Sto-Vertriebschef […]
Damit „Ranker und Schlinger“ – also Pflanzen, die zum Wachsen Kletterhifen brauchen – zum Begrünen von Fassaden genutzt werden können, gibt es „StoFix Iso-Bar Eco“. Die Rankhilfe aus glasfaserverstärktem Kunststoff eignet sich auch für gedämmte Fassaden.
Vor 70 Jahren veränderte ein neuartiger, organisch gebundener Fassadenputz die Kunst der Fassadenbeschichtung: „Stolit“ kam auf den Markt.
Mit dem Formteil „StoElement Tube SL“ lassen sich Rohre schnell und risssicher durch Dämmsysteme führen.
Acht neue Farbtöne in der Körnung 0,8 Millimeter erweitern jetzt die Natursteinputz-Kollektion StoSuperlit.
Eine Forschungsgruppe um den WDVS-Hersteller Sto hat mit Experimenten im großindustriellen Maßstab nachgewiesen, dass EPS-basierte WDVS nach ihrem Rückbau ungetrennt in Zementwerken eingesetzt werden können.
Seriell geplante und gefertigte Fassaden beschleunigen Sanierung wie Neubau und sorgen für Wirtschaftlichkeit. Mit bewährten Konstruktionsdetails und umfangreichen technischen Hinweisen für sichere Geschossdeckenübergänge und Fugenausbildungen unterstützt Sto dieses Konzept im Holzbau.
Diplom-Bauingenieur Marcus Weber leitet ab August 2025 die Geschäftseinheit Industrie der Sto SE & Co. KGaA mit den Schwerpunkten Vorfertigung, Serielles Bauen und Sanieren.
Beim Bau eines dreigeschossigen Holz-Hybrid-Mehrfamilienhauses forderte schon die Ausschreibung ressourcenschonende Materialien. Deshalb griffen Marcus Steinmann und sein Team vom Stuckateurbetrieb Friedrich Haussmann (Weingarten) auf Holzweichfaser-Dämmplatten und eine zementfreie Klebe- und Armierungsmasse zurück.
